Jazz-Kalender
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DELTA MOON (USA)

DELTA MOON (USA)

Swamp Blues - Rock

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Homepage: deltamoon.com

Im letzten Jahr ist es DELTA MOON gelungen, mit ihrem Album "Howlin' at the Southern Moon", das zugleich auch ihr erstes offizielles europäisches Album war, die Herzen sowohl der Medien als auch der Fans zu erobern. Der Erfolg, den sie damit hatten, motivierte die Band 2008/09, durch Deutschland, Italien und Skandinavien zu touren und dies planen sie sogar auch für 2010 noch einmal, wobei sie dem Tourplan die Beneluxländer, Frankreich und Großbritannien hinzufügen werden.

Flagge englisch Flagge englisch DELTA MOON (USA)

Tom Gray (voc/ guitar), Mark Johnson (guitar), Franher Joseph (bass), Darren Stanley (drums)

www. deltamoon. com

Tom Gray und Mark Johnson trafen sich zum ersten Mal auf dem Parkplatz eines Musikstores in Atlanta. Tom versuchte Mark eine Dobro-Gitarre aus dem Kofferraum seines Autos zu verkaufen. Das Mädchen, das mit Mark gekommen war, flüsterte: "Komm, lass uns hier abhauen! "

Aus dem Geschäft wurde nichts, aber Tom und Mark tauschten Tele-fonnummern.

Es dauerte nicht lange und die beiden trafen sich regelmäßig – Tom mit seiner Lap Steel-Gitarre und Mark als Bottleneck Slider. Der Ge-danke eine Band mit 2 Slide-Gitarristen zu gründen war zu dieser Zeit jedoch noch in weiter Ferne. Die Initialzündung kam, als Mark Ry Cooder und David Lindley bei einem gemeinsamen Auftritt beim New Orleans Jazz Festival erlebte: "Es war wie eine Erleuchtung – genau das tun Tom und ich ja auch! "

Die beiden gründeten Delta Moon, zusammen mit der Sängerin Gina Leigh und einer wechselnden Besetzung an Bass und Schlagzeug. Die Grundidee der Band war, die beiden Slide-Gitarren zu einem einzigen großen Klanggebilde zu verweben – ganz in der Tradition großer Bands mit 2 Gitarristen wie z.B. die Rolling Stones, die Allman Brothers oder Fleetwood Mac in der Anfangszeit.

Die Band trat in Clubs und bei Festivals in Atlanta und im Süden der USA auf und sammelte innerhalb kürzester Zeit eine ganze Wand voller "die Besten"- Preise.

Nach dem Sieg bei der "International Blues Challenge" in Memphis im Jahr 2003, dehnte Delta Moon den Aktionsradius aus und tourte in den gesamten USA, in Kanada und Europa.

Gina Leigh verließ die Gruppe 2004, die nächsten 1 ½ Jahre sang Kristin Markiton mit der Band. Nach ihrem Ausscheiden formierte sich Delta Moon als Quartett und Tom Gray übernahm den Part des Sängers und Songwriters – der Fokus der Band bildete sich noch klarer heraus.

Das Relix Magazin schrieb in seiner CD-Review von "Clear Blue Flame" 2007: "Delta Moon hat seine wahre Stimme gefunden. " Und nun – Ende 2008 - holte sich Tom Gray auch den Titel des "Blues Songwriter of the Year" beim begehrten Roots Music Award.

Ende 2007, nach Jahren des permanenten Wechsels im Rhythmus-Block, ent-schied sich Delta Moon für Darren Stanley am Schlagzeug und Franher Joseph am Bass. Diese beiden Musiker machen schon seit ihren Tagen in der Marschkapelle der Universität von Georgia gemeinsam Musik, als Darren noch die Snare spielte und Franher das Sousaphon. "Jetzt haben wir die endgültige Bandbesetzung gefunden", meint Tom Gray, "und die ganze Welt der Musik steht uns offen. "

Pressestimmen aus Deutschland:

Rocktimes:

... Dabei erweisen sich die beiden Gitarristen als wahre Meister ihres Fachs. Unglaublich gefühlvoll bearbeiten sie die Saiten ihrer Instrumente und ergänzen sich perfekt... Klasse Arbeit! Weiter so Delta Moon!

Hooked on Music:

DELTA MOON präsentieren auf ihrem fünften Album ein köchelndes Southern-Roots-Music-Gebräu, das die Veröffentlichungen der zurückliegenden Jahre klar in den Schatten stellt und auf ganzer Linie mit einer prächtigen Ausgewogenheit zwischen Wucht und Eleganz zu beeindrucken weiß. Dicker Tipp!

blues news Magazin:

…Auf ihrem neuen Album liefert die Band wundervollen groovenden Southern-Rock und Blues. Das klingt durch und durch voll und satt, ist exzellent komponiert und macht schlicht Freude...