Jazz-Kalender
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New Orleans Feetwarmers

New Orleans Feetwarmers

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Die New Orleans Feetwarmers sind 1993 von Jochen Schmidt mit der Idee gegründet worden, die Musik des HALF WAY HOUSE ORCHESTRA (HHO) aus New Orleans in deren Original-Arrangements von 1925 wieder authentisch zu spielen: Fein durcharrangierte Hot Dance Musik aus d. Ballroom des ‚Half Way House'.
Mittlerweile haben sich die NOF mit ihrem mitreißenden Repertoire nicht nur in Jazzclubs und auf Jazzfestivals einen Namen gemacht, sondern sie bereichern auch viele private, geschäftliche und kulturelle

Flagge englisch New Orleans Feetwarmers

Die NEW ORLEANS FEETWARMERS (NOF) präsentieren authentischen New Orleans Jazz der 20er Jahre von besonderer Güte. Sie spielen im Stil des legendären HALFWAY HOUSE ORCHESTRA (HHO), der wohl am stärksten swingenden weißen Band in der Crescent City der damaligen Zeit, und lassen damit dessen Musik mit seinem typischen, einmalig leichten, zum Tanzen geradezu herausfordernden Rhythmus wieder auferstehen. Mit ihrer Spielweise setzen die NOF eine völlig neue Farbe in das Spektrum der im traditionellen Stil spielenden europäischen Jazzbands. Als bisher einzige europäische Formation bringen die NOF diesen einzigartigen, meisterhaft arrangierten Ballroom Jazz der 20er Jahre in authentischer, aber gleichzeitig auch höchst lebendiger Form zu Gehör. Entsprechend der Originalbesetzung des HHO spielen die NOF mit Kornett, Klarinette, Saxo- phon, Klavier, Banjo und Bass. Die Bandmitglieder sind im einzelnen:

Dieter Fascher: Kornett, Klarinette, Blockflöte, Gesang;

Dr. Hans-Hilmer Eimer: Klarinette, Sopran- und Altsaxophon;

Helge Sachs: Klarinette, Gesang, Sopran-, Alt-, Tenor- und Baritonsaxophon;

Markus Pohle: Klavier;

Manfred Eickholt: Banjo;

Wolfgang Möhler: Bass.

Zum Repertoire der NOF gehören neben den Kompositionen des HHO natürlich auch Titel der übrigen großen Jazzbands der 20er Jahre sowie Eigenkompositionen des Kornettisten Dieter Fascher. Diese werden ebenfalls im Stil des HHO gespielt, was einerseits die musikalische Homogenität der Band unterstreicht, andererseits zeigt, wie lebendig heute noch diese Musik klingen kann. Ergänzt wird das Repertoire der NOF durch Solodarbietungen ihres jungen Pianisten im Stile der großen Boogie- und Ragtime-Pianisten sowie seiner Vorbilder Jelly Roll Morton, James P. Johnson, Fats Waller und Art Tatum..