SILKE HAUCK
Silke Hauck goes re:pop
Für Silke Hauck gibt es eine Zeitrechnung vor und nach ihrem ersten englischsprachigen Album "mellow blue" das ihr 2004 von den Medien den Ruf der "deutschen Norah Jones" einbrachte.
Nach zwei weiteren hochgelobten Alben im Jazz/Pop-Bereich, einem Best Of-Album, erfolgreichen Singles (dreimal Nummer 1 in den amazon-Download-Charts), TV- und Radio-Präsentationen, unzähligen Live-Auftritten im In- und Ausland, sowie Kooperationen mit arrivierten Kollegen wie Xavier Naidoo und Uwe Ochsenknecht, präsentiert sie nun ein neues, ausnehmend inspiriertes Klangwerk: "BAD WEEDS GROW TALL" heißt übersetzt nichts anderes als "Unkraut vergeht nicht".