Jazz-Kalender
29.03.24 10:11:38|Besucher online: 1608|Konzerte:94|gerade gesucht: Caro Josée

Brian Seeger

27.08.1960

Instrument(e): Gitarre

Homepage: brianseeger.com

Der in New Orleans, Louisiana, lebende Gitarrist und Komponist Brian Seeger steht für eine spezielle Mischung aus Soul Jazz und Urban Americana. Seeger präsentiert neue Musik, die von den Klängen seiner Heimatstadt durchdrungen und der Tradition von Hammondspielern wie Dr. Lonnie Smith und Big John Patton (die Seeger beide schon begleiten durfte) verpflichtet ist.

Flagge englisch Flagge englisch Brian Seeger

- „Einer der besten Jazzgitarristen von New Orleans“ – Gambit Weekly - „ein wirklich amerikanischer Sound, mit Seele und Sinn für die Geschichte“ – La Plume Culturelle

Der in New Orleans, Louisiana, lebende Gitarrist und Komponist Brian Seeger steht für eine spezielle Mischung aus Soul Jazz und Urban Americana. Seeger präsentiert neue Musik, die von den Klängen seiner Heimatstadt durchdrungen und der Tradition von Hammondspielern wie Dr. Lonnie Smith und Big John Patton (die Seeger beide schon begleiten durfte) verpflichtet ist.

Brian ist ein wesentlicher Bestandteil der noch immer dynamischen Jazzgemeinschaft von New Orleans. Seine flüssige und reiche Note, sowie seine tiefgründigen melodischen Improvisationen, haben seinen Ruf als „einer der besten Jazzgitarristen von New Orleans" in den dort ansässigen Musikmedien gefestigt. Die Liste seiner Studio- und Livekollaborationen beinhaltet die Namen von Aaron Neville, Charlie Hunter, Big John Patton, Dr. Lonnie Smith, Chris Wood, Jason Marsalis, Davell Crawford, Stanton Moore, Johnny Vidacovich, John Ellis, Brian Blade, Rebecca Paris, und viele andere.

Obwohl seine musikalischen Exkursionen sehr von gegenwärtigen Jazzpersönlichkeiten wie Gary Burton und Jason Marsalis beeinflusst worden sind, ist Seegers Stil tief im Blues und der amerikanischen Rootsmusik sowie in den Klängen der Straßen von New Orleans verankert. Seeger mischt all diese Elemente geschickt zusammen in einem Ansatz, der extrem herzlich und individuell ist; seine Ästhetik ist fundamental die eines Jazzmusikers, doch es gibt immer noch genug Platz für Ideen aus anderen Gebieten