Jazz-Kalender
16.05.24 09:16:05|Besucher online: 734|Konzerte:110|gerade gesucht: Passport Passport // 1971
Shaka, Tom

Tom Shaka

Instrument(e): Gitarre, Vocals

Tom Shaka
Bluesman Seit 3 Jahrzehnten in Sachen Blues unterwegs, erntet Tom Shaka in den letzten paar Jahren zunehmend die ihm gebührende Anerkennung und Respekt. Der aus den USA stammende Musiker (geb. 1953) ist einer der ausdrucksvollsten Solokünstler der internationalen Bluesszene.

Flagge englisch Tom Shaka

Mit zunehmendem Alter ist seine musikalische Darstellung noch ausdrucksstärker und intensiver geworden, wobei er aber gleichzeitig auch Ausgeglichenheit und gefühlvolle Eleganz mit Leichtigkeit zum Ausdruck bringt. In den 90er Jahren veröffentlichte Tom fünf hochkarätige CDs bei renommierten Plattenfirmen wie Crosscut Records oder Stumble. Am Anfang des neuen Millenniums unterschrieb er einen Plattenvertrag bei Acoustic Music Records, bei dem sein neues Werk "Blues Blood", aufgenommen mit seinem Bruder Bill Shaka und special guests David Honeyboy Edwards und Louisiana Red, im Herbst 2000 erschien. Obwohl nach wie vor hauptsächlich als Solist unterwegs, kann man Tom Shakas schweißtreibende Shows auf internationalen Club- und Festivalbühnen auch mit befreundeten Kollegen wie Abi Wallenstein, Steve Baker, Henry Hegen, Louisiana Red, Gottfried Böttger, Bill Shaka, Nick Katzman u. a. erleben.

Presseechos:

Taj Mahal: You can't lose with what you use.

Hildesheimer Allgemeine Zeitung: Im wahrsten Sinne des Wortes beherrschte Tom Shaka sein Instrument. Druckvoll seine Pickings. Saftig die Slides. Sein linker Fuß ersetzt ein Schlagzeug. Und sein rufender Gesang: unbedingt mitreißend.

Klaus Kilian: Als traditioneller Blueser, der kreativ mit dem Genre umgeht und darin eigenständige Aussagen macht, gehört er inzwischen zweifelsohne zu den führenden Vertretern seiner Zunft.

Kieler Szene:...Meisterhaft war der harmonische Wechsel zwischen Thema und Solo, so dass der Wunsch nach einer Begleitband erst gar nicht aufkam.

Bad Dürkheimer Zeitung:...Shaka ist mit Sicherheit mit seinem Können und seiner Live-Performance zu den Großen des Blues zu zählen.