Jazz-Kalender
28.03.24 22:48:05|Besucher online: 1323|Konzerte:94|gerade gesucht: Albert Hübner "Abbi"
Dykstra, Wim

Wim Dykstra

Instrument(e): dr + voc

Ein Gründungsmitglied der Jumping-Notes und ein enger Freund und Fan von Buddy Rich.
Durch seinen Onkel, einen der ersten holländischen Jazz Schlagzeuger, der als Berufsmusiker in der berühmten englischen Jack Hilton Big Band spielte, wurde Wims Talent für das Schlagzeug schon im Schulalter entdeckt. Bald war ihm klar, dass er Berufsmusiker werden wollte, und so studierte er neben der Fotografenlehre an Amsterdams Musiklyzeum klassisches Schlagzeug und Trompete. Seine Laufbahn als Berufsmusiker

Flagge englisch Wim Dykstra

Ein Gründungsmitglied der Jumping-Notes und ein enger Freund und Fan von Buddy Rich.

Durch seinen Onkel, einen der ersten holländischen Jazz Schlagzeuger, der als Berufsmusiker in der berühmten englischen Jack Hilton Big Band spielte, wurde Wims Talent für das Schlagzeug schon im Schulalter entdeckt. Bald war ihm klar, dass er Berufsmusiker werden wollte, und so studierte er neben der Fotografenlehre an Amsterdams Musiklyzeum klassisches Schlagzeug und Trompete. Seine Laufbahn als Berufsmusiker begann er 1963 mit Auftritten in Jazzclubs und als Schlagzeuger beim Holländischen Rundfunk (KRO). Ab 1972 spielte er bei verschiedenen deutschen Showbands und machte zahlreiche TV-Aufnahmen mit dem WDR und dem Holländischen Fernsehen NOS. Während seiner Laufbahn, die er 1981 bei seiner Übersiedlung in die Schweiz beendete, spielte er in den Big Bands von Lou Rawls und Boby Rydell. Er begleitete bedeutende Jazz und Soulmusiker wie OC Smith, Wilson Picket, Johnny Griffin, Ben Webster, Benny Baily, Art Farmer, Lou Bennet, Philip Catherine, Pierre Cavalli, Beryl Briden, Bertrice Reading, Cab Kaye und Champion Jack Dupree. Seit 1981 ist er bei Musik Meyer AG als Verkaufsleiter tätig und unter anderem zuständig für die Organisation und Durchführung von Drum Clinics und Workshops. Seine ausgebildete Stimme erlaubt es ihm, auch anspruchsvolle Jazztitel wie z.B. "C'est si bon" oder "Lullaby of Birdland" zu interpretieren und mit seinem holländischen Humor bringt er nicht nur die Jumping-Notes, sondern auch das Publikum zum Lachen.