Jazz-Kalender
25.04.24 23:25:55|Besucher online: 1605|Konzerte:88|gerade gesucht: Tobias Rädle
Merk, Sebastian

Sebastian Merk

15.03.1977

Instrument(e): Schlagzeug,Piano

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Homepage: sebastian-merk.de

Geboren 1977 in Frankfurt am Main machte sich Sebastian Merk schnell als Schlagzeuger, Keyboarder und Pianist in der Rhein-Main-Musikszene, später dann in Berlin, einen Namen. Im Rahmen eines ihm verliehenen Arbeitsstipendiums der Stadt Frankfurt absolvierte er verschiedene Workshops in der Jazzmetropole New York.

Flagge englisch Sebastian Merk

Geboren 1977 in Frankfurt am Main machte sich Sebastian Merk schnell als Schlagzeuger, Keyboarder und Pianist in der Rhein-Main-Musikszene, später in Berlin einen Namen. Im Rahmen eines ihm verliehenen Arbeitsstipendiums der Stadt Frankfurt absolvierte er verschiedene Workshops in der Jazzmetropole New York.

In Frankfurt am Main nahm er u.a. bei Keith Copeland Unterricht, daran anknüpfend bei Jo Thönes an der Franz-Liszt-Hochschule für Musik in Weimar. Seit Anfang 2001 ist er als Student an der Hochschule für Musik Hanns Eisler fester Bestandteil der jungen Berliner Jazzgemeinschaft.

Er spielte u.a. mit Lee Konitz, Ack van Rooyen, Till Brönner, Paul Heller, Tony Lakatos, Torsten de Winkel, Frank Möbus, Thomas Stabenow, Christian von Kaphengst sowie Martin Lejeune, mit dem er im Jahr 2000 beim Deutschen Jazzfestival auftrat. Aktuell arbeitet er mit so unterschiedlichen wie stilistisch vielseitigen Gruppen wie dem Mark Wyand-, dem Alberto Menendez-, dem Frank Spaniol-Quartett, dem Martin Auer Quintett Ost, UNKL, Mr. Hanky und Unterton zusammen. Tourneen und Konzerte führten ihn in verschiedene Teile der Welt, u.a. nach Südamerika, USA, Kanada, Italien und Spanien. In Berlin wirkte er in diversen Formationen mit: z.B. zusammen mit Florian Trübsbach, Christian Weidner, Kalle Kalima, John Schröder, Felix Wahnschaffe, Carlo Morena, Giacomo Aula, Jacobien Vlasman, Peter Weniger und Pepe Berns. Derzeit plant Sebastian Merk ein eigenes Projekt.

Seine Musik spannt den Bogen vom traditionellen bis zum Zeitgenössischen Jazz und noch weit darüber hinaus. Schlagzeug-Grooves, Keyboard-Klangwelten, Free Music aber ebenso Funk gehören zu seinem Profil. Auch akustische Instrumente in Verbindung mit elektronischer Musik und deren digitale Visualisierung sind Teil der Vielseitigkeit und Spielfreude Sebastian Merks.