Jens Loh

<p>&lt;p&gt;Geboren am 25.1.1971 in Tettnang (Deutschland) begann im Alter von sechs Jahren mit dem Geigenspiel. Erst im Alter von siebzehn Jahren wandte er sich dem Kontrabass zu und trat schon bald regelm&amp;#228;ssig und erfolgreich auf. &lt;/p&gt;&lt;p&gt;Die attraktive Jazzszene in den Niederlanden zog ihn 1993 nach Den Haag, um dort bei Hein van de Geyn, Frans van de Hoeven und Jacques Schols zu studieren. &lt;/p&gt;&lt;p&gt;Seit 2002 lebt Jens Loh in K&amp;#246;ln. &lt;/p&gt;&lt;p&gt;Neben T&amp;#228;tigkeiten mit Jazzgr&amp;#246;ssen wie Ack van Rooyen, Phillip Harper, Ben Herman, Ingrid Jensen, Jarmo Hoogendijk etc., und der Weltmusikband FLAIRCK ist Jens Loh t&amp;#228;tig in weiteren Projekten wie dem couch-ensemble, EGO, Anette von Eichel Band, Tonc Feinig, Thomas Siffling Trio, E4J, le Frog sportif, Jakob Frandsen, Arnulf Ochs, dem European Jazz Project und Marius Preda.&lt;/p&gt;&lt;p&gt; &lt;/p&gt;&lt;p&gt;Zahlreiche CD-Aufnahmen und Tourneen durch den europ&amp;#228;ischen Kontinent, China und S&amp;#252;dostasien, das Mitwirken in der Hausband des niederl&amp;#228;ndischen Radio 1 Programmes: NCRV Hier en Nu Nieuwspoort sowie weitere diverse Radio-, Fernseh- und Filmproduktionen haben Jens Loh in der niederl&amp;#228;ndischen und deutschen Jazzszene etabliert und halten ihn europaweit aktiv. &lt;/p&gt;&lt;p&gt; &lt;/p&gt;&lt;p&gt;Diskografie: &lt;/p&gt;&lt;p&gt; &lt;/p&gt;&lt;p&gt;-Arnulf Ochs Quintett &lt;/p&gt;&lt;p&gt;-Juenemann/Ginnerup European Jazz Project (the Exhibition), &lt;/p&gt;&lt;p&gt; feat. Silvia Droste &lt;/p&gt;&lt;p&gt;-Marius Preda &lt;/p&gt;&lt;p&gt;-Jazzed to the Max &lt;/p&gt;&lt;p&gt;-Anette von Eichel Band (Welcome to my world) &lt;/p&gt;&lt;p&gt;-Tonc Feinig (We'll see) &lt;/p&gt;&lt;p&gt;-Arnulf Ochs Quintett (In the meantime) &lt;/p&gt;&lt;p&gt;-EGO (elektrojazz) &lt;/p&gt;&lt;p&gt;-couch-ensemble (Winnetou) &lt;/p&gt;&lt;p&gt;-Jakob Frandsen and his foreign friends (NU)&lt;/p&gt;&lt;p&gt;-Anette von Eichel (get out now)&lt;/p&gt;&lt;p&gt;-Tonc Feinig (Bite)&lt;/p&gt;&lt;p&gt; &lt;/p&gt;</p>