20.09.1982
Instrument(e): Vocals
Email: Email schreiben
Homepage: kaipodack.de
Mit bereits neun Jahren sang er zum ersten Mal auf einer Opernbühne (Alte Oper Nizza) einen der 3 Knaben in Mozarts Zauberflöte. Seither hat sein musikalischer Werdegang immer wieder die Wege weltberühmter Klassik- und Jazzmusiker gekreuzt - darunter Daniel Baremboim, Claudio Abbado, José Carreras, Peter Schreier, Deon Van Der Walt und Ulrike Sonntag sowie Jiggs Whigham, Bill Dobbins, Ack van Rooyen, Peter Herbolzheimer, Herb Geller, Gotthilf Fischer, Benny Golson, Ed Partyka, John Roucco,...
Kai Podack, geboren am 20. September 1982 in Calw, ist Musikkennern nicht erst seit seinem Mitwirken im BundesJazzOrchester oder der Peter Herbolzheimer European Masterclass Bigband ein Begriff. Bereits im Alter von 9 Jahren gab er sein Operndebut und zählte zu den gefragtesten Knabensolisten Deutschlands. Aufgrund seiner Begeisterung für Soul, Pop und Hip Hop, erweiterte er seinen von der Klassik geprägten Horizont und begab sich immer mehr in die aufregende Welt des Jazz, in der er sich als Sänger und Interpret sowohl kompositorisch als auch lyrisch verwirklichen kann.
1986 Kinderchor der Kantorei Calw
1987 - 1997Aurelius Sängerknaben Calw
1991 -972. Knabe „Zauberflöte“ - Alte Oper Nizza
Unter den Linden Berlin
Staatsoper Stuttgart uva.
1997„Jugend musiziert“ / 1. Bundespreis
1997Stimmbruch
1999 „Jugend musiziert“ / Bundespreis
2003 - 2007„Jazz & Popularmusik“ Studium
(Hauptfach Gesang) Mannheim
2006 - 2009BundesJugendJazzOrchester (Bujazzo)
seit 2007 European Masterclass Bigband (P. Herbolzheimer)
März 2009Dozent bei Peter Herbolzheimer's
European Big-Band Academy
Nov 2009Dozententätigkeit im Auftrag des BundesJugendJazz Orchesters
Persönliche Höhepunkte:
-„Te Deum“ von H. Berlioz/ Alte Oper Frankfurt / mit Claudio Abbado, Jose Carreras und den Tölzer Sängerknaben
-„Mass“ von Leonard Bernstein / Domstufen Festspiele Erfurt/ / Europapremiere
-Muttertagskonzert mit Elmar Gunsch / ARD
-„Elias“ von Felix M. Bartholdy / Philharmonie im Gasteig / mit den Münchner Symphonikern unter der Leitung von Hans Rudolf Zöbeley