26.05.1960
Instrument(e): Akkordeon
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Homepage: tobiasmorgenstern.de
Akkordeonist, Komponist, Arrangeur und Improvisator.
1960 - in Dresden geboren, seit dem 6. Lebensjahr Akkordeonunterricht
1976 - Teilnahme am Internationalen Akkordeonwettbewerb Klingenthal,
3. Preis Kategorie Inland
1976 - Studium an der Hochschule für Musik "Franz Liszt" Weimar
Hauptfach Akkordeon und Komposition
1980 - Auftritte und Schallplattenproduktionen mit der Gruppe Bayon
1981 - Staatsexamen und Diplomarbeit, Lehrauftrag an der Musikhochschule in Weimar
für Musiktheorie und Improvisation
1982 - 2. Preis beim Kompositionswettbewerb für Orchestermusik anlässlich
der DDR-Musiktage
1983 – tätig als Musikdramaturg und Arrangeur für Orchester und Big Band
des Erich-Weinert-Ensemble
1987 - Gründung der Gruppe L'art de Passage
freischaffend tätig als Akkordeonist, Komponist, Arrangeur, Produzent
1988 – "Wer sagt da, die Erde sei schon gestorben... "
Wyssotzky/ Schukschin – Abend mit Bernd Lange
am Deutschen Nationaltheater Weimar
1988 – "Wider die Ächtung des Akkordeons"
erster musikkabarettistischer Soloabend; Regie: Hans Eckhard Wenzel
1988 - Auszeichnung mit dem Bobby als "Bester Musiker des Jahres"
Kategorie Extra (Weltmusik)
1993 - "Leidenschaften" Liederabend mit Matthias Freihof und L'art de Passage
Tourneen in Arabien, Asien, Europa
1994 - Jaques Brel - Abend mit Gisela May, Achim Wolff, Matthias Freihof
1994 - Gründung des Labels " Cooleur" sowie der Künstlerischen
Produktionsgemeinschaft TONART Music concept mit Rainer Rohloff
1994 - "Nachttiere" Programm mit dem Schweizer Liedermacher Linard Bardill
und der Gruppe L'art de Passage
1995 – "Die Entdeckung der Langsamkeit" musikalisch-szenische Lesung nach
Sten Nadolnys gleichnamigem Buch;
mit Thomas Rühmann, Maxim Gorki Theater Berlin
1995 - Mitgründung von Gibellina Arts AG (Schweizer KünstlerInnenvereinigung
mit Label, Verlag, Agentur und Verein)
1996 - Bühnenmusik zu "Urfaust" am Staatstheater Cottbus; Regie: Andreas Dresen
1996 - Gründung der Gruppe "Der Wilde Garten" mit T. Eisbrenner und G. Gogov
1997 - Musikkabarettistischer Soloabend "Schwansinn"; Buch: Linard Bardill
1998 - "Accordion mystery" Musikalisches Romandrama nach E. Annie Proulx'
Buch "Das grüne Akkordeon" gemeinsam mit Thomas Rühmann
1998 - Gründung eines eigenen Theaters "Theater am Rand" in Zollbrücke im Oderbruch
1998 - Produktion der Solo CD "Morgenstern"; Preis von Swiss radio international
1999 - Musikalische Leitung des Chansonabends "Lilly Passion" mit Bärbel Röhl und
der Gruppe L'art de Passage
1999 - "Milonga triste" Astor Piazzolla - Abend gemeinsam mit Stefan Kling
1999 - Workshop an der Hochschule für Musik Weimar für "Weltmusik"
1999 - Teilnahme am Jazzfestival Montreal, Canada
2000 - Jurymitglied seit dem 37. Internationalen Akkordeonwettbewerb in Klingenthal
2000 - Workshop an der Landesmusikakademie Berlin und an der
Thüringischen Sommerakademie
2000 - Liederabend über Theodor Kramer mit Hans-Eckhardt Wenzel
2001 - Preis der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste für bestes Hörspiel
"Wie ich einen Hund gegessen habe"; Regie: Gabi Bigott
2001 - "Seide" west-östliche Novelle nach A. Baricco mit Thomas Rühmann
2001 - Lehrauftrag für Akkordeon - Improvisation an der Berliner
Musikhochschule "Hans Eisler"
2001 - "Titanic" Theaterproduktion mit Karl Huck, Seebühne Hiddensee
2002 - " Picasso" Choreographisches Theater mit Johann Kresnik an der Volksbühne
2003 - Jazzfestival Montreal Canada
Musik zum Hörspiel "Der Planet"
2003 - Bühnenmusik zu "Prokwjews Uhr", frei nach Peter und der Wolf
2004 - Live-CD "au parfum de tango" mit Stefan Kling, Wolfgang Musick und
Helmut Lipsky
2004 - HörCD "Faust" mit Fred Düren, Dieter Mann, Jörg Gudzuhn
Bühnenmusik zu Doris Dörrie "Geld"
2005 - Komposition und Uraufführung von "Les yeux dans le paysage" – Werk für
2005 - Akkordeon, Gitarre und Orchester am Staatstheater Cottbus
2005 - Bühnenmusik zu "Frau und Fisch" Seebühne Hiddensee