Instrument(e): Kontrabass
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Johannes Gunkel absolvierte vor seinem Kontrabass-Studium an der HdK (Berlin) eine klassische Violinausbildung. Er lernte bei u.a. Dave Liebman, John Taylor, Anthony Cox, Matthias Rüegg und Jim Knapp
Das Berliner Jazzquartett um den Trommler Denis Stilke bringen die Kompositionen des Bandleaders im intensiven, energetischen Stil zum klingen, wobei der Sound dank langjäriger
Zusammenarbeit der Musiker ein Homogenes Bandbild ergibt. Auf der im Frühjahr 2005 erschienen CD "in pieces" ist dies gut dokumentiert. (ANJOKE MUSIC)
Besetzung Reiner Hess-sax; Dirk Homuth-guit; Johannes Gunkel-bass; Denis Stilke-drums
Franz Bauer's 'Trio Bouché'
Marimba, Vibraphon, Percussions, Bass
Franz Bauer - marimba/vibraphon, Uli Moritz drums/percussion, Johannes Gunkel bass
Eigenkompositionen speziell, Rhythmus-Klang-Athmosphäre
Pink Floyd's ‚Money' rollt in Franz Bauer's Marimbabearbeitung mit diesem Trio einer unerwarteten Wendung entgegen, E. di Capua's ‚O Sole Mio' wird in eine Art glitzernde Flüssigkeit getaucht, durch das in unterschiedlichsten Schattierungen resonierende Vibraphon.
Jacobien Vlasman Quintett - vitrine vocale
Ein moderner Jazz von urban legerer und dabei bisweilen sehr stylisher Zerzaustheit: selbstbewusst und lustvoll unkonventionell. Wobei die gebürtige Holländerin Jacobien Vlasman mit einer Ausdrucksvielfalt begeistert, die einem mal wieder auf das schönste in Erinnerung ruft, dass die Stimme im Idealfall ein zu wechselseitiger musikalischer Kommunikation fähiges Instrument ist, das Teil und nicht nur Grund eines Ensembles sein sollte. (Jazzpodium)
Das Berliner Tentett verbindet alle Tugenden einer Big-Band-Brillanz mit der Flexibilität eines kleinen Kollektivs. Thärichens subtil federnde Arrangements, die oft mit Gedichtvertonungen von Dorothy Parker, Lord Byron oder des Psychiaters Ronald D. Laing verwoben sind, werden von Michael Schiefels Gesang gekrönt. Seine Artikulationsfähigkeit changiert zwischen einer glockenhellen Frauenstimme und den rauchigen Farbgebungen der großen Crooner wie Frank Sinatra oder Dean Martin.
kreiert einen Stil, der so gar nicht in eine Schublade passen will. Druckvoll und zart, abgeklärt und experimentell: Ein Ping-Pong des klanglichen Dialogs, ohne leicht durchschaubare Muster