Jazz-Kalender
27.04.24 04:30:12|Besucher online: 1318|Konzerte:90|gerade gesucht: Urs Leimgruber
Florian Hoefner Group

Florian Hoefner Group

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Homepage: florian-hoefner.com

Nach seinen zwei CD-Veröffentlichungen mit seiner Florian Hoefner Group hat sich der in New York lebende Pianist Florian Hoefner endgültig als innovative Kraft in Sachen Modern Jazz etabliert. Die mit einem US-Amerikaner, einem Australier und einem Österreicher international besetzte Gruppe hat sich nach über 50 Live-Konzerten einen Ruf als extrem eingespielte und energetische Live-Band erarbeitet. Dafür sprechen auch die unzähligen Konzertengagements in Nordamerika und Europa.

Flagge englisch Flagge englisch Florian Hoefner Group

Nach seinen zwei CD-Veröffentlichungen mit seiner Florian Hoefner Group hat sich der in New York lebende Pianist Florian Hoefner endgültig als innovative Kraft in Sachen Modern Jazz etabliert. Die mit einem US-Amerikaner, einem Australier und einem Österreicher international besetzte Gruppe hat sich nach über 50 Live-Konzerten einen Ruf als extrem eingespielte und energetische Live-Band erarbeitet. Dafür sprechen auch die unzähligen Konzertengagements in Nordamerika und Europa.

Die Band absolvierte ein umfangreiches Tourprogramm mit von Presse und Publikum gefeierten Konzerten in den USA, Kanada, Deutschland, der Schweiz, Österreich, Belgien, Dänemark und Polen. Für ihren Auftritt in der Zehntscheuer in Ravensburg wurde die Band mit dem Oberschwäbischen Kleinkunstpreis ausgezeichnet. Ihre Alben erhielten glänzende Rezensionen auf beiden Seiten des Atlantiks. „Großartig“ findet Roland Spiegel vom Bayerischen Rundfunk das Debut-Album, „Songs Without Words“ und widmet ihm gleich eine ganze Sendung. „Beeindruckend“, schließt sich Guenter Hottmann vom Hessischen Rundfunk an und stellt die Band gar in eine Reihe mit Mark Turner’s „Fly-Trio“. In den USA schreibt All About Jazz: „Ein absolut eingängiges Album, das eine Freude ist zu hören“.

Das Folgealbum, „Falling Up“, ist seit September 2013 erhältlich. Es enthält sieben neue Kompositionen des mit dem ASCAP Young Jazz Composer Award ausgezeichneten Bandleaders und Arrangements des Beatles-Klassikers, „Eleanor Rigby“, und des Folk-Songs, „Black is the Color“. Mit seinen Stücken, schafft Hoefner es, eine Brücke zu schlagen zwischen eingefleischten Jazzfans und Hörern, die erst während des Konzerts entdecken, dass Jazz eigentlich schon immer ihre Musik war. Hierzu noch einmal Roland Spiegel: „...diese Stücke haben meist äußerst einprägsame Themen, stecken allerdings immer auch voller anspruchsvoller Details so dass die Kenner sich nicht langweilen und alle anderen trotzdem sofort Zugang zu dieser Musik finden.

Hoefner’s Mitmusiker tragen einen gehörigen Teil dazu bei. Das findet auch die Hessisch-Niedersächsische-Allgemeine: „Schlagzeuger Peter Kronreif, der Saxofonist Matt Marantz und Sam Anning am Kontrabass beteiligen sich an diesem Vorhaben mit faszinierendem Ensemblespiel und magischer Improvisationskunst. Großer Applaus.“