Vielen Hamburger Jazzfans ist "Le Spin Ovale" ein durchaus eigenständiger Begriff. Daher lassen wir hier mal bewusst einen Kritiker aus NRW zu nicht weniger schönen Worten kommen:
"Le Spin Ovale ist sicher nicht die erste Band, die sich aus Jazz, Funk, House, D&B und
Elektronik ihre eigene Musik zusammenschneidert. [... ]"
Vielen Hamburger Jazzfans ist "Le Spin Ovale" ein durchaus eigenständiger Begriff. Daher lassen wir hier mal bewusst einen Kritiker aus NRW zu nicht weniger schönen Worten kommen:
"Le Spin Ovale ist sicher nicht die erste Band, die sich aus Jazz, Funk, House, D&B und
Elektronik ihre eigene Musik zusammenschneidert. Das Hamburger Quartett, durch
Club-Auftritte in der Elbstadt schon ein Insidertipp, aber geht die Genrevermischung
superlässig und absolut auf Musikalität fokussiert an. Das macht ihre Musik besonders
und hebt sie von etlichen ähnlichen Projekten qualitativ deutlich ab. Denn es geht
der Band nicht darum, möglichst hippe Beats und abgefahrene Electro-Sounds
effektheischend, aber letztendlich belanglos in der Luft umherrschwirren zu lassen.
Hier steht organische Musik im Vordergrund, an erster Stelle die funkig-entspannten
Gitarrenlinien von Bandleader Patrick Pagels. E-Piano, Keyboards und Soundeffekte
mischen sich gefühlvoll hinzu und selbst die Drums liefern bei weitem nicht nur
ständige Powerschübe. Auch wenn die vier von der Elbe schön tanzbare Grooves zu
kreiren verstehen, die mit Vinyl-Scratching fein abgescheckt sind. Aber Le Spin Ovale
haben zwischen Chillout und Dancefloor eine Menge mehr Gutes und Hörenswertes im
Gepäck. " CD Kritik (Christoph Giese in JAZZTHETIK)