Jazz-Kalender
04.05.24 18:32:04|Besucher online: 1497|Konzerte:113|gerade gesucht: Gunnar Hofmann
Les Monkophoniques

Les Monkophoniques

Milli Häuser

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Homepage: lesmonkophoniques.com

Les Monkophoniques mit "Milli sings Monk"
Die vier MusikerInnen haben Freude an Monk. Das zeigen sie mit ihrem Programm so deutlich, dass der Funke zum Publikum überspringt.
Besetzung:
Milli Häuser (voc), Laia Genc (piano), Markus Braun (bass), Uwe Kellerhoff (dr),
Die Band spielt in direkter und sehr naher Auseinandersetzung mit den musikalischen Themen von Thelonious Monk. Milli Häuser arbeitete mit verschiedenen bekannten und unbekannten Monk Titel neu...

Flagge englisch Les Monkophoniques

TATORT MONK:
„Milli & Les Monkophoniques haben eine wunderbares Tribute an den Pianisten
Thelonious Monk auf die Beine gestellt, die vieles vereint:
biographische Elemente, Songs basierend auf Monks Stücken, Video-Projektion,
Jazzimprovisationen und einen Hauch Tanz...“

Auf Monk´s Spuren:
„Dieses Projekt hat seine ganz eigene Herangehensweise an Monk. Es betrachtete den Musiker aus der Ferne, ahmt ihn nicht nach...“, ist immer auf der Suche nach dem perfekten Ton. „Die Musik der Band verströmen das gewisse Bebop-Flair, spielt hoch motiviert und gekonnt. Milli Häuser singt leichtfüßig und virtuos – und ziemlich sinnlich dazu... Ihre Gesangsimprovisationen und Bühnenpräsenz sind so, dass man dazu am liebsten mitswingt. Ihre facettenreiche Stimme ist wie ein Sahnehäubchen auf den Stücken des musikalischen Architekten Monk. Die Pianistin Laia Genc, hat zahlreichen Preise im In- und Ausland erspielt, darunter ist auch der Kölner Jazz Preis. Tänzerisch balancierend, bewegt sie sich mit viel musikalischem Charme zwischen
den Strukturen der auskomponierten Stücke und in der Freiheit ihrer Improvisationen...“ Markus Braun (b) und Uwe Kellerhoff (dr) bilden die rhythmische Struktur. Mal feingliedrig, rhythmisch krachend, lautmalerisch und ausgesprochen goovy. Überwiegend eigene englische und deutsche Texte stellen die Musik des Meisters in weicheres Licht. Zwischen den Titeln gibt es kleine Geschichten um Monk´s Leben und Treiben, sowie künstlerische Videoperformance. „Ein effektvoller Abend, der immer zu überraschen weiß...“