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Mars Attacks

Mars Attacks

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Homepage: marsattacksmusic.de

Mothership's landing:
Eine Gruppe junger Außerirdischer macht sich auf den Weg, die moderne Jazzwelt zu erobern, indem sie die Gehirne der Zuhörer ausschließlich mit marsianischen Eigenkompositionen vaporisieren. Intelligent beschäftigt sich das national besetzte Quartett (Berlin, Dortmund, Marburg und Kassel) mit den atmosphärischen Strömungen der Gegenwart, so schießen Soundkreationen, die entfernt an Tango, freie Gefilde oder spanische Folklore erinnern, aus ihren Strahlenpistolen.

Flagge englisch Mars Attacks

Mothership's landing:

Eine Gruppe junger Außerirdischer macht sich auf den Weg, die moderne Jazzwelt zu erobern, indem sie die Gehirne der Zuhörer ausschließlich mit marsianischen Eigenkompositionen vaporisieren. Intelligent beschäftigt sich das national besetzte Quartett (Berlin, Dortmund, Marburg und Kassel) mit den atmosphärischen Strömungen der Gegenwart, so schießen Soundkreationen, die entfernt an Tango, freie Gefilde oder spanische Folklore erinnern, aus ihren Strahlenpistolen.

"Mit originellen Eigenkompositionen landeten da die vier Instrumentalisten, alle um die 25 Jahre, die ihren eigenen Weg zwischen dem platten Kommerz und dem abgehobenen Elfenbeinturm der Avantgarde suchen. Ihr Jazz ist gleichzeitig eingängig und intellektuell, anspruchsvoll und hip. (... ) Überhaupt zeigt die Band eine intime Kenntnis der Neuen Musik. (... ) Wozu auch die Neigung beiträgt, festgefahrene Formschemata aufzubrechen, das Unerwartete einfließen zu lassen. "

HNA, 18. 01. 2003

Mars Attacks ist Preisträger beim Westfalenfestival 2003 und trat dort zusammen mit international angesehenen Jazzgrößen auf.

Außerdem überzeugten sie die Jury beim New Generations Festival in Straubing, wo sie den zweiten Platz machten.

Das Quartett besteht aus einer nationalen Besetzung junger Musiker.

Sven Grau (Saxophon) steht in der Mitte des Quintetts. Er gehört seit mehreren Jahren zu einem festen Bestandteil der Kasseler Jazzszene. Sein expressives Spiel scheint die Musik der "Mars Attackers" noch weiter nach vorne zu katapultieren.

Gerrit Rössler (Piano & Rhodes) verleiht mit seinem, von dem französischen Komponisten Olivier Messiaen inspirierten Spiel, die tiefgehenden, sphärischen Momente. Der Dortmunder weiß mit Intelligenz und Charme an seinem Instrument zu überzeugen.

Jens Dörr (Kontrabass) bildet die Basis, auf der die anderen Musiker aufbauen. Durch Groove und Sound versteht er, den Grundstock für die Improvisationen zu legen. Kompositorisch erweist er sich ungemein versiert und reitet auf seinem Bass eine ungemein flinke, impulsive Attacke.

Christian Schiller (Gitarre) Super Gitarrist. Unter anderem bei Mondoshiva und Ejazzolation.

Daniel Schild (Drums & Percussion) sorgt als Motor der Band mit seinem sehr filigranem Spiel für den richtigen Drive. Mit Einflüssen aus vielen Stilistiken, seinem Jazz Studium in Mannheim und Konzerte mit Roland Gebhardt, Ack van Royen, Peter Herbolzheimer ist er kein Unbekannter mehr. Zudem ist beim Best Young European Musician Competition 2002 in Koblenz mit dem dritten Platz ausgezeichnet worden.