Jazz-Kalender
04.05.24 11:37:43|Besucher online: 1111|Konzerte:111|gerade gesucht: Michael Arnold
Vienna Teng

Vienna Teng

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"Irgendwo zwischen Folk und Pop, mit ein bisschen Klassik und Jazz", siedelt Vienna Teng selbst ihre Musik an. "Es ist etwas frustrierend, keine griffigere Bezeichnung bieten zu können. Aber gleichzeitig zeigt es wohl, dass ich irgendetwas richtig mache. " Sehr richtig sogar. Seit die 28-jährige "asiatisch-amerikanische Kalifornierin" im Jahre 2002 ihren Job als Programmiererin bei Cisco-Systems kündigte, um sich ganz ihrer Musik zu widmen, hat das "Kind von Chopin und Sarah McLachlan" (San Jose

Flagge englisch Vienna Teng

"Irgendwo zwischen Folk und Pop, mit ein bisschen Klassik und Jazz", siedelt Vienna Teng selbst ihre Musik an. "Es ist etwas frustrierend, keine griffigere Bezeichnung bieten zu können. Aber gleichzeitig zeigt es wohl, dass ich irgendetwas richtig mache. " Sehr richtig sogar. Seit die 28-jährige "asiatisch-amerikanische Kalifornierin" im Jahre 2002 ihren Job als Programmiererin bei Cisco-Systems kündigte, um sich ganz ihrer Musik zu widmen, hat das "Kind von Chopin und Sarah McLachlan" (San Jose Mercury News) ihren "sanften und anspruchsvollen Sopran" (Washington Post), ihre "schlauen und introspektiven Texte" (Philadelphia Daily News) und ihre "verschlungenen Klavierarrangements" (Entertainment Weekly) erfolgreich unter ihre Landsleute gebracht -in TV-Hits wie der "Letterman Show" und auf Tour mit Kollegen wie Madeleine Peyroux, Shawn Colvin, Duncan Sheik, Joan Baez oder den Indigo Girls. Ihr drittes, deutlich von Jazz, Bossa Nova und Country durchdrungenes Album "Dreaming Through The Noise" (Rounder/ Universal) entstand jetzt gemeinsam mit Larry Klein, der auch Madeleine Peyroux' und Till Brönners aktuelle Alben produzierte. Die elf sinnlichen und sanften, nicht nur melancholischen aber immer traumhaft melodiösen Songgeschichten erzählen von der Zerstörungskraft von Hurrikan Katrina ("Ponchartrain") oder der unwahren Liebe ("Whatever You Want") und galten dem wählerischen National Public Radio als "die am meisten erwartete CD des Sommers".