Jazz-Kalender
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Crespect

Crespect(1/2011)

TØRN Hertenstein-Tang-Zoubek

http://www.loftkoeln.de/index.php?id=27&L=aphoslzn

Achim Tang - Tørn
Joe Hertenstein - Drums, Philip Zoubek - Piano

"Jawohl, dieses Album enthält mehr oder minder FreeJazz - aber so gut hat FreeJazz selten geklungen. (... ) Die Musiker sind auf der Höhe ihrer Zeit.
Achim Tang ist Improviser in Residence in Moers 2011. In dieser Eigenschaft steht ihm ein Platz im Hauptprogramm des Festivals zu - mit Tørn wäre dieser glänzend besetzt. “ - Michael Ruesenberg, WDR, 3/2011

Zoubek, Philip
Philip Zoubek
Piano
Hertenstein, Joe 'JoeStone'
Joe Hertenstein "JoeStone"
Drummer. Improviser. Rainmaker. Composer. Educator
Tang, Achim
Achim Tang
Kontrabass

 "For those who enjoy adventurous but unfailingly melodic piano trios." Clifford Allen, Austin, TX, US

"Recommended New Release" Laurence Donohue-Greene
Managing Editor, The New York City Jazz Record, 4/2011

"This is very refined and carefully crafted music, taking the traditional jazz trio a step further, developing a great and coherent musical unity in the process, accessible and quite eery and mysterious at the same time." Stef Gijssels, FREE JAZZ BLOG, Belgium, 7/2011

"So gut hat FreeJazz selten geklungen." Michael Rüsenberg, WDR, 3/2011

"Schon das in Beige- und Brauntönen gehaltene strenge Cover signalisiert Stil, Wärme und Kargheit zugleich. All dies findet sich auch in der Musik. Hinter dem Namen TØRN steckt das Avantgarde Jazz Trio mit Schlagzeuger Joe Hertenstein, Bassist Achim Tang und Pianist Philip Zoubek. Die Musik bleibt über 48 Minuten jederzeit fesselnd." Hans-Bernd Kittlaus 28.02.11

"Vor eigener Überfülle berstende Musik." Badische Zeitung 19/10/2009

"Vielversprechend tönt es, wenn sich das Trio an angedeuteten Funkgrooves reibt." Falter, Austria, 6/2011

"Und die Spielfreude, die sich schon bei den Proben in der Kleinen Allee 10, der Residenz des diesjaehrigen Improviser In Residence in Moers, entwickelt hatte, setzte sich auf der großen Festivalbühne fort. (...) Wobei die subtile Coolness der Musik immer wieder mit hitzigen Ausbrüchen verscheucht wurde." rp-online, DerStandard 6/2011